Catalog - Auction 58 with Premium Section

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Moldau - Fürstentum. Stefan II. (1433 - 1435 / 1442 - 1447).
Halbgroschen (Billon).
Typ II (anepigraph).

Vs: Stierkopf mit Stern zwischen den Hörnern, flankiert von Rosette und Halbmond.
Rs: Gespaltenes Wappen, rechts horizontale Balken, links sieben Lilien, darüber 'n'.

13 mm. 0,31 g.
MBR - (vgl. 516 f., Groschen).
Selten. Patina, partielle Prägeschwächen, sehr schön.

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Moldau - Fürstentum. Stefan II. (1433 - 1435 / 1442 - 1447).
Halbgroschen (Billon).
Typ II (anepigraph).

Vs: Stierkopf mit Stern zwischen den Hörnern, flankiert von Rosette und Halbmond.
Rs: Gespaltenes Wappen, rechts horizontale Balken, links sieben Lilien, darüber 'n'.

13 mm. 0,34 g.
MBR - (vgl. 516 f., Groschen).
Selten. Patina, partielle Prägeschwächen, sehr schön.

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Moldau - Fürstentum. Asprokastron (Zeit Alexanders II., ca. 1449 - 1455).
Groschen (Kupfer).
Vs: Stierkopf mit Stern zwischen den Hörnern, flankiert von Rosette und Halbmond.
Rs: Kreuz mit Punkten in den Quadranten. Außen fehlerhafte Legende 'Asprokastron'.

16 mm. 1,72 g.
MBR 573 - 576; Kopicki 3740 (R7).
Sehr selten. Partielle Prägeschwächen, leicht raue Oberfläche, sehr schön.
Die Stadt im Mündungsgebiet des Dnjestr hatte eine wechselhafte Geschichte unter verschiedenen Hoheiten. Der byzantinische Name Asprokastron (Weißenburg) wurde in zahlreichen Sprachen je nach herrschaftlichen Verhältnissen übersetzt und verwendet (Rumänisch: Cetatea Alba; türkisch: Akkerman). Nach einer Phase als genuesischer Handelsposten im 13. und 14. Jh. war die Stadt von 1391 - 1484 als wichtige Hafenstadt in das Fürstentum Moldau integriert. Danach fiel es zusammen mit Kilija an das Osmanische Reich.

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Moldau - Fürstentum. Anonymer Gegenstempel auf krimtartarischer Prägung (um 1450).
Groschen (Silber). Asprokastron (Akerman, Cetatea Alba, Weißenburg).
Vs: Gegenstempel: Kreuz mit Punkten in den Quadranten über Resten arabischer Schrift einer krimtartarischen Prägung.
Rs: Reste arabischer Schrift einer krimtartarischen Prägung von Mengli Giray.

12 mm. 0,66 g.
MBR - , vgl. 573 - 576; Oberländer-Tarnoveanu 7 - 11.
Selten. Sehr schön.
Die Stadt im Mündungsgebiet des Dnjestr hatte eine wechselhafte Geschichte unter verschiedenen Hoheiten. Der byzantinische Name Asprokastron (Weißenburg) wurde in zahlreichen Sprachen je nach herrschaftlichen Verhältnissen übersetzt und verwendet (Rumänisch: Cetatea Alba; türkisch: Akkerman). Nach einer Phase als genuesischer Handelsposten im 13. und 14. Jh. war die Stadt von 1391 - 1484 als wichtige Hafenstadt in das Fürstentum Moldau integriert. Danach fiel es zusammen mit Kilija an das Osmanische Reich.

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Moldau - Fürstentum. Anonymer Gegenstempel auf krimtartarischer Prägung (um 1450).
Groschen (Silber). Asprokastron (Akerman, Cetatea Alba, Weißenburg).
Vs: Gegenstempel: Kreuz mit Punkten in den Quadranten über Resten arabischer Schrift einer krimtartarischen Prägung.
Rs: Reste arabischer Schrift einer krimtartarischen Prägung.

12 mm. 0,37 g.
MBR - , vgl. 573 - 576; Oberländer-Tarnoveanu 7 - 11.
Selten. Sehr schön.
Die Stadt im Mündungsgebiet des Dnjestr hatte eine wechselhafte Geschichte unter verschiedenen Hoheiten. Der byzantinische Name Asprokastron (Weißenburg) wurde in zahlreichen Sprachen je nach herrschaftlichen Verhältnissen übersetzt und verwendet (Rumänisch: Cetatea Alba; türkisch: Akkerman). Nach einer Phase als genuesischer Handelsposten im 13. und 14. Jh. war die Stadt von 1391 - 1484 als wichtige Hafenstadt in das Fürstentum Moldau integriert. Danach fiel es zusammen mit Kilija an das Osmanische Reich.

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Moldau - Fürstentum. Anonyme Prägungen (1430er - 1450er Jahre).
Halbgroschen (Kupfer).
Vs: Stier mit Stern zwischen den Hörnern, flankiert von Rosette und Halbmond. Unten Reste eines Perlkreises mit dicken Perlen erkennbar. An anderen Stellen außerhalb des Schrötlings.
Rs: Schild. Darüber Kreuz. Im Schild oben nach unten weisendes, gespiegeltes 'L'. Über diesem Zeichen (Kreuz?). Unterer Teil des Schildes schwach ausgeprägt und kaum erkennbar. Oben rechts Reste eines Perlkreises mit dicken Perlen.

15 mm

20 mm. 0,77 g.
MBR - vgl. 603a - 603b.
Äußerst selten. Leicht rauhe Oberfläche, Prägeschwächen im unteren Teil der Rückseite, fast sehr schön.
Anonyme Prägungen mit großer Variationsbreite bei den bekannten Stücken. Das nach unten weisende, gespiegelte 'L' ist u. a. bei MBR 603a und 603b gut zu sehen. Bei 603b auch ein leicht nach links versetztes, nicht mittig platziertes Kreuz über dem Schild.

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Moldau - Fürstentum. Petru III. Aron (1451 - 1452 / 1454 - 1457).
Groschen (Silber).
Typ Ia.

Vs: Stierkopf mit Stern zwischen den Hörnern, flankiert von Halbmond (links) und Rosette (rechts).
Rs: Schild mit gekreuzten Schwertern.

20 mm. 0,71 g.
MBR 585 ff.
Extrem selten. Kleine Ausbrüche und Schrötlingsrisse am Rand, Prüfstich mit Messer oberhalb Wappen auf Rückseite, leicht raue Oberfläche, sehr schön.

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Moldau - Fürstentum. Stefan cel Mare (1457 - 1504).
Groschen (Silber).
Typ Ia.

Vs: Stierkopf mit Stern zwischen den Hörnern, flankiert von Rosette und Halbmond.
Rs: Gespaltenes Wappen. Rechts Kreuz über Rosette, links horizontale Balken.

13 mm. 0,50 g.
MBR 604.
Leichte Prägeschwäche, sehr schön.

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Moldau - Fürstentum. Stefan cel Mare (1457 - 1504).
Groschen (Silber).
Typ Ib.

Vs: Stierkopf mit Stern zwischen den Hörnern, flankiert von Halbmond und Rosette.
Rs: Gespaltenes Wappen. Rechts Kreuz über Rosette, links horizontale Balken.

14 mm. 0,66 g.
Leichte Prägeschwäche, sehr schön.

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Moldau - Fürstentum. Stefan cel Mare (1457 - 1504).
Groschen (Silber).
Typ Ib.

Vs: Stierkopf mit Stern zwischen den Hörnern, flankiert von Halbmond und Rosette.
Rs: Gespaltenes Wappen. Rechts Kreuz über Rosette, links horizontale Balken.

14 mm. 0,64 g.
MBR 610 ff.
Leichte Prägeschwäche, sehr schön.

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Moldau - Fürstentum. Stefan cel Mare (1457 - 1504).
Groschen (Silber).
Typ IIa.

Vs: Stierkopf mit Stern zwischen den Hörnern, flankiert von Rosette und Halbmond.
Rs: Wappen mit Doppelkreuz.

13 mm. 0,82 g.
MBR 642 f.
Kleine Schrötlingsrisse am Rand, sehr schön.

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Moldau - Fürstentum. Stefan cel Mare (1457 - 1504).
Groschen (Silber).
Typ IIb.

Vs: Stierkopf mit Stern zwischen den Hörnern, flankiert von Halbmond und Rosette.
Rs: Wappen mit Doppelkreuz.

13 mm. 0,65 g.
MBR 688 f.
Sehr selten. Patina, vorzüglich.

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Moldau - Fürstentum. Stefan cel Mare (1457 - 1504).
Groschen (Silber).
Typ IIb.

Vs: Stierkopf mit Stern zwischen den Hörnern, flankiert von Halbmond und Rosette.
Rs: Wappen mit Doppelkreuz.

13 mm. 0,69 g.
MBR 688 f.
Sehr schön.

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Moldau - Fürstentum. Stefan cel Mare (1457 - 1504).
Halbgroschen (Silber).
Typ IIa.

Vs: Stierkopf mit Stern zwischen den Hörnern, flankiert von Rosette und Halbmond.
Rs: Wappen mit Doppelkreuz.

8 mm. 0,28 g.
MBR 670.
Sehr selten. Pateina, leichte Prägeschwäche, fast vorzüglich.

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Moldau - Fürstentum. Stefan cel Mare (1457 - 1504).
Halbgroschen (Silber).
Typ IIa.

Vs: Stierkopf mit Stern zwischen den Hörnern, flankiert von Rosette und Halbmond.
Rs: Wappen mit Doppelkreuz, rechts Rosette.

8 mm. 0,27 g.
MBR 671.
Sehr selten. Patina, vorzüglich.

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Moldau - Fürstentum. Bogdan III. cel Chior (1504 - 1517).
Halbgroschen (Silber).
Typ I.

Vs: Stierkopf mit Stern zwischen den Hörnern, flankiert von Rosette und Halbmond.
Rs: Wappen mit Doppelkreuz.

12 mm. 0,27 g.
MBR 760.
Sehr selten. Ausbrüche am Rand, fast sehr schön.

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Moldau - Fürstentum. Stefan IV. (1517 - 1527).
Groschen (Billon mit Silberauflage).
Vs: Stierkopf im Wappen mit Stern zwischen den Hörnern, flankiert von Rosette und Halbmond.
Rs: Wappen mit Doppelkreuz.

18 mm. 0,87 g.
MBR 770.
Prägeschwächen am Rand, fast vorzüglich.

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Moldau - Fürstentum. Stefan IV. (1517 - 1527).
Groschen (Billon mit Silberauflage).
Vs: Stierkopf im Wappen mit Stern zwischen den Hörnern, flankiert von Rosette und Halbmond.
Rs: Wappen mit Doppelkreuz.

18 mm. 1,02 g.
MBR 778 f.
Partielle Prägeschwäche, zwei antike Durchstoßungen, sonst fast vorzüglich.

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Moldau - Fürstentum. Stefan IV. (1517 - 1527).
Groschen (Kupfer).
Vs: Stierkopf im Wappen mit Stern zwischen den Hörnern, flankiert von Rosette und Halbmond.
Rs: Wappen mit Doppelkreuz.

19 mm. 0,84 g.
MBR 778 ff.
Bugspur, leicht raue Oberfläche, sehr schön.